Own Works

VOICEOVER SCIENCE – Das ist alles nur geklaut.

Ein Audiowalk zu patriarchalen Strukturen in der Wissenschaft

Von und mit FAUL&HÄSSLICH.

2024
Premiere: 20.01.2024, Tiny Residencies: Ökokult

VOICEOVER SCIENCE – Das ist alles nur geklaut. Ein Audiowalk zu patriarchalen Strukturen in der Wissenschaft. Im Rahmen der „Tiny Residencies: Ökokult“ des NRW Landesbüros für freie farstellende Künste. Premiere am 20.01.2024. Verfügbar über die App Storydive.

THEATER&TITTEN.

märchenhaft edition

Im toitoitoi Magazin der GDBA - Die Bühnengewerkschaft

2024
Release: Januar 2024
Work kategorien:ArtikelFotoreihe

Mare Kraus, eine weiße Person mit kurzen blond-braunen Haaren ist in einer Nahaufnahme zu sehen. They ist frontal zur Kamera gedreht. Der Bildausschnitt zeigt Kopf und Schulter der Person. Zwei Bilder, die ähnlich aufgebaut sind, wurden überlagert. Auf der ersten Ebene ist Mares Kopf und deren Schultern zu sehen. Mare ist am linken Bildrand positioniert, sodass mensch nur die Hälfte des Gesichts und des Oberköpers sieht. Mare trägt keine Kleidung. Ein transparenter Strumpf ist über das gesamte Gesicht gezogen. Mare zieht mit beiden Händen an dem Strumpf wie an einer zweiten Haut. Auf der zweiten Bildebene ist der gleiche Ausschnitt zu sehen, nur ist dieser etwas mehr mittig im Bild und ein bisschen transparenter. Auf dieser Ebene trägt Mare den Stumpf auf dem Kopf wie eine Art Schwimmhaube. Mensch sieht Mares Hand, die they zum Mund führt. In der Hand hält Mare eine rote Rosenblüte. Mare beißt mit verzerrtem Gesicht in die Blüte. — © Olina Welge / 2023

THEATER&TITTEN., märchenhaft edition. Eine Fotoreihe von FAUL&HÄSSLICH..
Release im toitoitoi Magazin der GDBA Bühnengewerkschaft, Januar / Februar 2024.

anastasius – don’t call me by my deadname

nach Angela Steideles In Männerkleidern

Im Rahmen des Queer Festival Heidelberg 2023

2023
Premiere: 9.05.2023, Karlstorbahnhof Heidelberg
Work kategorien:Dokumentarisches Theaterstück

Auf dem Bild ist ein Oberkörper im Wasser zu sehen. Der Kopf ist nicht zu sehen. Auch die Beine sind nicht mehr im Bildausschnitt. Man sieht die Brust und Teile des Bauches. Die Haut ist nackt, nur die Brust ist mit silbernem Band umwickelt. Das Wasser und die Beleuchtung sind pink und lila. — © Hanna Green / 2023

Im Rahmen des Queer Festival Heidelberg 2023. Nach Angela Steideles In Männerkleidern. Inszenierung von Mare Kraus und Rosa Köhler. In Kooperation mit FAUL&HÄSSLICH. und PLUS e.V.

Ja klar und am Ende ist dann eh wieder der Kapitalismus schuld

Eine turbokapitalistische Performance

Von und mit dem Kollektiv Neuland

2023
Premiere: 16.04.2023
Work kategorien:PerformanceTheaterstück (UA)

Mare Kraus, eine weiße Person, steht vor einem sich drehenden Glücksrad. Mare ist nur bis zum Bauch zu sehen. Der Rest des Bildes ist schwarz, das Rad und Mare davor hell beleuchtet. Das Rad ist leicht verschwommen im Hintergrund, mensch erkennt die Zahlen 2, 3, 4 und 5. Mare blickt in die Kamera und grinst. Mare hat blonde kurze Haare und trägt ein graues Jacket und ein hellblaues T-Shirt darunter.

Eine turbokapitalistische Performance. Premiere am 16.04.2023. Von und mit dem Kollektiv Neuland. Uraufführung.

THEATER&TITTEN.

Eine Fotoreihe

Von und mit Mare Kraus und Meike Willner
In Kooperation mit FAUL&HÄSSLICH.

2022
Premiere: November 2022, Tiny Residencies: Raus ins Land
Work kategorien:Fotoreihe

Mare Kraus, eine weiße Person mit langen blond-braunen Haaren und Pony ist in einer Ganzkörperaufnahme zu sehen. They steht halb abgewendet mit dem Rücken zu uns und blickt in die Kamera. Mare trägt ein blaues Planschbecken mit bunten Fischen darauf gedruckt. They trägt es so, als würde they mit dem Bauch darin liegen, nur dass they steht. They trägt ein beiges enges Stoffkleid, dass they zur Hälfte oben ausgezogen hat und einen weißen BH, auf dem der Schriftzug "Calvin Klein" zu lesen ist. Deren Haare sind nass. Um den Körper und das Planschbecken herum und auch auf dem Körper und dem Planschbecken sind schwarze, weiße und rote Schriften und unterschiedliche Grafiken angeordnet. Teilweise handschriftlich mit Edding gefertigt, teilweise Computer getippt. Inhalt der Texte: "Männliche Subjektivität", "Oh du schöne, blumige Wasserleiche", "Reproduktion des ewig Gleichen", "Theater&Titten". — © Meike Willner / Peter Kraus, 2022

FAUL&HÄSSLICH. und die Fotografin Meike Willner haben mit THEATER&TITTEN sechs Frauenfiguren des Theaters portraitiert. Was wird da eigentlich seit hunderten von Jahren erzählt und reproduziert.

REWRITING HERSTORY – Ophelia im Planschbecken der Fremdbestimmtheit.

Ein Workshop für junge Menschen ab 14

Von und mit FAUL&HÄSSLICH.

2022
Premiere: 29.05.2022, Shakespeare Festival im Globe Neuss
Work kategorien:Workshop

Ein Workshop für junge Menschen ab 14. Von und mit FAUL&HÄSSLICH.. Im Rahmen des Shakespeare Festival im Globe Neuss, 2022.

SCHICHTWECHSEL

Die Besetzung der patriarchalen Theaterhallen.

Digitale Installation im Rahmen der Feministischen Reihe des Theater Oberhausen 
Von und mit FAUL&HÄSSLICH.

2021
2021, Theater Oberhausen
Work kategorien:Digitale Installation

Der Ausschnitt eines rot beleuchteten Thresens, auf dem im Vordergrund eine Glasflasche mit einer milchigen Flüssigkeit steht. Auf dem weißen Etikett in schwarzer Schrift: Muttermilch. Rechts neben der Flasche stehen drei leere Shotgläser. Im Hintergrund liegen Äpfel.

Digitale Installation im Rahmen der Feministischen Reihe des Theater Oberhausen, 2021 . Von und mit FAUL&HÄSSLICH..

SCHICHTARBEIT

Herstory repeats itself.

Eine Theaterproduktion von und mit FAUL&HÄSSLICH.

2020
Premiere: 12.09.2020, Zechenwerkstatt Lohberg
Work kategorien:Theaterstück

Im Zentrum stehen in einer verdunkelten Industriehalle die Silhouetten von Mare Kraus und Laura Götz. Im Vordergrund sehen wir silhouettenhaft die Köpfe des Publikums. Das Licht kommt als Gegenlicht von hinten und strahlt uns entgegen. Mare und Laura stehen nebeneinander. Sie haben die Arme weit ausgebreitet. Im Hintergrund sind Seile zu sehen, die quer über die Bühne gespannt sind und an denen Pappschilder hängen.

Eine Theaterproduktion von und mit FAUL&HÄSSLICH., 2020. Inszenierung: Mare Kraus, Laura Götz, Clara Kaltenbacher. FAUL&HÄSSLICH. beschäftigt sich in dem Theaterabend SCHICHTARBEIT mit der Verdinglichung des weiblichen Körpers im Kapitalismus.